Runder Geburtstag und Dinnerabend

Wie passend, wenn eine Band, die Musik aus den letzten gut 50 Jahren spielt, tatsächlich einmal auf einem 50. Geburtstag zu den Instrumenten greifen darf. Genau so ging es uns Anfang Mai. Zwei Wochen später konnten wir dann einen Dinner-Abend an einem durchaus prestigeträchtigen Ort begleiten. Doch erst einmal der Reihe nach:

Auf Einladung von Dirk Sindermann spielten wir an seinem 50. Geburtstag. Dirk betreibt ein Dachdeckerunternehmen. Die Feierlichkeiten zu seinem runden Ehrentag fanden in der „Speisekammer“ in Dortmund-Deusen statt. Dort waren wir bereits Anfang des Jahres schon einmal auf einer privaten Veranstaltung zu hören.

Neben gewohnt großartigen Köstlichkeiten aus der Küche von Dominik Schön und seinem Team haben wir es auch mit einem wieder einmal angenehmen Publikum zu tun bekommen. Je länger der Abend dauerte, desto größer war bei den Anwesenden der Drang, sich zu bewegen und mitzumachen. Dafür haben wir natürlich gerne die musikalische Grundlage geliefert. Zwischendurch gab es auch noch ein paar Darbietungen von Familie und Freunden des „Geburtstagskindes“ , der aufgrund seiner Tätigkeit auf diversen Baustellen auch als „Meister“ bezeichnet wurde. Wir sind uns sicher, dass sich einige unserer Titel auch großartig zum Dachdecken geeignet hätten. Dass am selben Tag ein Fußballverein aus dem Ruhrgebiet den Aufstieg in die Bundesliga fixierte, machte den Abend dann zumindest für ein Bandmitglied perfekt.

Ein paar Impressionen unseres Konzerts sind hier beigefügt. Wir bedanken uns herzlich bei Dirk Sindermann für die Einladung und wünschen ihm, dass der an diesem Abend häufig verwendete Spruch „Der Meister wird’s schon richten“ noch lange bei ihm Bestand hat.

Zwei Wochen später ging es für uns in das Kongresszentrum der Westfalenhallen. Hier begleiteten wir einen Dinnerabend des Unternehmens „John Aylesbury“, das seinen Hauptsitz in München hat. Zum Schluss wurden wir dann eher zum „Hauptact“ und spielten insgesamt acht Zugaben für das begeisterte Publikum. Dass man sich nach vier Gängen auch mal bewegen muss, ist in unseren Augen völlig verständlich und einfach nach dem regulären Programm aufhören, kam für uns natürlich nicht in Frage. Danke für das positive Feedback und die zusätzlichen Standing Ovations, als wir uns gegen 01:15 Uhr Nachts nach dem Abbau noch verabschiedeten.

Partymeile und Innehalten

Zwei gänzlich unterschiedliche Veranstaltungen durften wir in den letzten fünf Tagen begleiten. Zunächst öffentlich auf einer der größten Partymeilen des Ruhrgebiets. Dann aber auch privat und ohne komplette Verstärkung. Das zeigt auch noch einmal, wie groß unser Spektrum an verschiedenen Auftrittsorten sein kann.

Den Auftakt machte am 14. Mai unser zweites Konzert in der Bierbar „Miss Hops“ in Bochum. Über den Abend verteilt kamen hier auch erstmals vier neu einstudierte Stücke zum Einsatz. Besonders stimmungsvoll ging es natürlich beim Klassiker „Bochum“ zu. Ein großes Dankeschön geht an einen alten Bekannten: Lucas Prats González hatte uns im vergangenen September schon einmal an der Technik unterstützt. Auch diesmal machte er einen hervorragenden Job an den Reglern und sorgte für einen tollen Sound. Im Anschluss sollen dann Teile der Band auch noch etwas länger im „Bermuda3Eck“ geblieben sein. Wir wollen diese Gerüchte an dieser Stelle nicht näher kommentieren.

Bereits drei Tage später, also am 17. Mai, hatten wir eine Einladung zur Stiftung Mercator in das Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) nach Essen. Dort wurden insgesamt acht, von dieser Stiftung unterstützten Projekte vorgestellt. Es handelte sich dabei um gemeinsame Forschungen der TU Dortmund, der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen. Zwischen diesen drei Universitäten gibt es seit über zehn Jahren eine strategisch enge Zusammenarbeit, die in der „Universitätsallianz Ruhr“ zusammengefasst ist. Wir durften während der Veranstaltung immer wieder ein paar unserer Stücke einstreuen und damit für den musikalischen Rahmen sorgen. Das alles mit deutlich weniger Equipment als sonst, um der Größe des Raumes Rechnung zu tragen. Im Anschluss konnte an einem ausgezeichneten Buffet noch ein interessanter Austausch in verschiedenen Gesprächen stattfinden. Wir freuen uns über das zahlreiche Lob der Anwesenden und auch darüber, dass wir in Zukunft die Zusammenarbeit fortsetzen werden.

Jubiläen beim „Bochum Vision Song Contest“

Wer aufmerksam die Artikel auf dieser Webseite studiert wird schnell feststellen, dass der Autor einen Hang zu Zahlen besitzt. Auch beim kommenden Konzert am Samstag ab 21:00 Uhr im „Miss Hops“ in Bochum gibt es einige schöne Statistiken. Diesmal könnten gleich mehrere Jubiläen gefeiert werden. Und das an einem Abend, an dem in Turin eine gewisse große Konkurrenzveranstaltung stattfindet.

Zunächst einmal die harten Fakten: Der Eintritt ist frei, aktuell sind noch reichlich Plätze vorhanden. Da das „Miss Hops“ am Wochenende aber traditionell sehr gut besucht ist, wird eine Reservierung vorab bei der Location empfohlen. Insgesamt ist es für uns als Band das 25. Konzert. Eine Zahl, auf die wir sehr stolz sind. Gleichzeitig ist es der zehnte Auftritt in diesem Jahr und der 20. Öffentliche der Bandgeschichte.

Wenn vielleicht noch jemand unentschlossen ist, ob unser Konzert dem Eurovision Song Contest vorzuziehen wäre: Wir machen einfach unseren eigenen „Bochum Vision Song Contest“. Denn auch bei uns gibt es Titel von Künstlern aus unterschiedlichen Nationen. Aus Zeitgründen verzichten wir allerdings darauf, nach jedem Song das Outfit zu wechseln. Die Zuhörenden haben natürlich die Möglichkeit, durch die Lautstärke ihrer Beifallsbekundung quasi Punkte zu vergeben. Über das Ergebnis werden wir selbstverständlich im Anschluss informieren. Ansonsten freuen wir uns sehr, dass wir im „Miss Hops“ nach unserem ersten Auftritt unter der Woche diesmal an einem Samstag ein zweites Mal eine Bühne bekommen.

Der letzte weiße Fleck

Vor dem vergangenen Donnerstag hatten wir in elf von zwölf Monaten bereits Konzerte gespielt. Nur der Mai fehlte noch. Diesen „weißen Fleck“ konnten wir dann mit unserem Auftritt in Herdecke verschwinden lassen. Unser insgesamt fünftes Konzert im „The Shakespeare“-Pub, und das im fünften Monat des Jahres, wie passend.

Zwei unserer Musiker kamen mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Herdecke und waren sogar relativ pünktlich. Weil für den späteren Abend kühlere Temperaturen vorausgesagt waren, mussten wir den ersten Outdoor-Auftritt des Jahres noch einmal vertagen. Stattdessen bauten wir diesmal im regulären Schankraum vom „Shakespeare“ auf. Beim letzten Mal hatten wir noch eine Etage weiter oben gespielt, jetzt fehlt wohl nur noch der Keller.

Das Konzert selbst fand in gemütlicher Atmosphäre und vor einem gewohnt aufmerksamen Publikum statt. Insgesamt konnten wir eine zweistellige Zahl von Stücken präsentieren, die seit unserem letzten Gastspiel in Herdecke neu im Repertoire sind. Ob und wie Teile unserer Musik im Fahrstuhl funktionieren könnte, wurde spontan zu einer kleinen Klammer des Abends. Als wir eigentlich schon beim Abbau waren, trafen noch ein paar internationale Gäste ein und kurzerhand gaben wir noch zwei kleine akustische Zugaben zum Besten. Generell kann man auch diesmal wieder sagen: Das „Shakespeare“ ist immer eine Reise wert.

Das Bier-Doppel

An einem recht freundlichen Mittwochabend waren wir im „Miss Hops“ in Bochum zu Gast. Am kommenden Donnerstag geht es für uns nach Herdecke. Zwei Konzerte in zwei Kneipen, bei denen der Biergenuss im Vordergrund steht. Wir schauen zurück und nach vorne.

Dass der Bochumer Berufsverkehr seine Herausforderungen bietet, merkte mindestens ein Bandmitglied, dass sich laut verschiedenen Überlieferungen gleich mehrfach verfahren hatte. Ebenfalls viel Fingerspitzengefühl bedurfte die Fahrt in die Fußgängerzone, um unser Equipment auszuladen. Der Aufbau lief dann aber entspannt und spätestens die selbst gemachten Burger vom „Miss Hops“ sorgten bei allen Beteiligten für Hochstimmung. Da konnte dann auch bei unserem rund zweistündigen Konzert nicht mehr viel schief gehen.

Danke an die Zuhörer, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des Lokals anwesend waren. Ein großes Lob auch an die sehr aufmerksamen Mitarbeiter vom „Miss Hops“ für die Wohlfühlatmosphäre. Wir freuen uns schon auf unseren zweiten Auftritt bei euch am 14. Mai, dann zu etwas späterer Stunde.

Auch am Donnerstag geht es in eine Fußgängerzone und so wie die Wettervorhersage aktuell aussieht, könnten wir sogar draußen vor dem „The Shakespeare“-Pub in Herdecke spielen. Beginn ist um 19:30 Uhr und der Eintritt ist wie immer frei. Wer vorbeischauen möchte, sollte vielleicht eine Jacke für die Zeit nach Sonnenuntergang mitnehmen.  Wenn das Wetter hält, wäre es mal abgesehen vom Zelt des „New Crown“ in Iserlohn unser erstes Outdoor-Konzert in diesem Jahr. Bereits zum fünften Mal spielen wir im „Shakespeare“ und freuen uns sehr auf das dortige aufmerksame Publikum.

Tief im Westen

Bei der musikalischen Erschließung des Ruhrgebiets können wir am kommenden Mittwoch (27. April) einen weiteren Meilenstein verzeichnen. Erstmals spielen wir in Bochum, genauer gesagt im „Miss Hops“ im legendären Bermuda3Eck. Los geht es um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es ist gleichzeitig der Auftakt zu fünf öffentlichen und privaten Konzerten innerhalb von 24 Tagen.

Im „Miss Hops“ wird die Liebe zum Bier mit großer Leidenschaft praktiziert. Deshalb gibt es dort auch besonders viele Sorten davon. Eine Auswahl an Speisen als Grundlage für den Biergenuss ist natürlich ebenfalls vorhanden. Seit Kurzem wird der Fokus auch auf regelmäßige Livemusik gelegt. Es freut uns sehr, eine der ersten Bands zu sein, die dort die Instrumente zum Glühen bringen dürfen.

Mitte Mai sind wir dann gleich noch einmal im „Miss Hops“ zu Gast, Details dazu entnehmt gerne unserer Veranstaltungsübersicht. Wer aber bereits in dieser Woche ein bisschen was auf die Ohren bekommen möchte, ist „Tief im Westen“ in Bochum richtig. Wir enden sogar zu einer arbeitnehmerfreundlichen Zeit, versprochen.

Schöner Abschluss des ersten Quartals

In den letzten Jahren war die Zeit zwischen Januar und März für uns als Band eine eher unbefriedigende, weil aufgrund der Pandemie keine Konzerte stattfinden konnten. Das war dieses Jahr anders: Gleich sechs Auftritte haben wir in diesem ersten Quartal gespielt. Die letzten beiden noch mal vor zahlreichem Publikum in Marl und Hagen.

Im „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ in der Altstadt Marls erwartete uns wie auch schon an Halloween ein gut aufgelegtes Publikum. Die Tatsache, dass es dort regelmäßig Livemusik gibt, lockte auch einige Stammgäste an. Bei dieser Stimmung haben wir auch gerne noch ein paar Minuten nach Mitternacht die ein oder andere Zugabe zum Besten gegeben. Mit manchem neu einstudierten Song überraschten wir sogar den Pub-Besitzer, der in den letzten mehr als 20 Jahren schon einiges gehört hatte.

Fünf Tage später betraten wir dann erstmals den aufwendig renovierten Ratskeller vom „Hopfen und Salz“ in Hagen. Das Herzblut vom dortigen Team, das ein Jahr lang auf diesen Moment hingearbeitet hatte, war deutlich zu erkennen. Wer nicht reserviert hatte, bekam auch keinen Platz mehr. An diesem Tag hätte die neue Location wohl auch das dreifache der vorhandenen Plätze vergeben können. Schon beim Soundcheck fiel uns der angenehme Klang des Gewölbekellers auf. In einer solchen Räumlichkeit ist das nicht unbedingt selbstverständlich.

Die ersten Besucherinnen und Besucher mussten auch erst einmal die neuen Eindrücke auf sich wirken lassen. Bekannte Gesichter der Stadt gaben sich an diesem Abend ebenso die Ehre. Etwa Oberbürgermeister Erik O. Schulz, der in der zweiten Pause auch das Gespräch mit unserem Bassisten gesucht hat. Ansonsten waren wir ein wenig überfordert von der großen kulinarischen Auswahl, aber dann müssen wir wohl einfach in Zukunft öfter vorbeischauen. Musik gab es an diesem Abend dann ja auch noch: Am Schluss wollten uns einige der Anwesenden gar nicht mehr gehen lassen, so dass wir wohl auch hier noch bis zur Geisterstunde hätten spielen können. Wir wünschen dem „Hopfen und Salz“ für die Zukunft alles Gute und sind überzeugt davon, dass eine Etablierung in der Hagener Innenstadt schnell gelingt.

Ein Nachholtermin und Neuland

Nachdem unsere öffentliche Konzertpause gesundheitsbedingt unfreiwillig verlängert wurde, haben wir jetzt kurzfristig gleich zwei Auftritte vereinbaren können. Zunächst spielen wir am 12. März ab 21:00 Uhr im „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ in Marl. Am 17. März sind wir dann ab 19:00 Uhr bei der Eröffnung des „Hopfen & Salz im Ratskeller“ in Hagen zu hören.

Es ist schon sehr unangenehm, wenn man als Musiker ein und derselben Location gleich zweimal kurzfristig absagen muss. Genau das ist uns in den ersten zwei Monaten des Jahres leider beim „Mulvany’s“ in Marl passiert. Jeweils kam uns hier ein positiver Covid-Test in die Quere. Umso dankbarer sind wir, dass gemeinsam mit dem dortigen Eigentümer Ken Sheerins ein schneller Ersatztermin gefunden werden konnte. Am 12. März wollen wir all das nachholen, was wir uns schon im Januar und Februar vorgenommen hatten. Fünf neue Stücke inklusive. Der Eintritt beträgt 5,00 €.

63,5 km von diesem traditionsreichen Veranstaltungsort entfernt wird uns dann am 17. März eine ganz besondere Ehre zuteil. Das „Hopfen & Salz“ feiert im Hagener Ratskeller seine Eröffnung und wir werden an diesem Abend für die passende musikalische Untermalung sorgen. Neben deftiger deutscher Küche kann man dort auch 26 verschiedene Biere genießen. Nachdem Pandemie, Hochwasser und Brandschutzauflagen die Eröffnung immer wieder verzögert hatten, kann es jetzt endlich losgehen mit dem Lokal im Gewölbekeller der Volme-Galerie. Zum ersten Mal seit fast vier Jahren können dort wieder Gäste empfangen werden. Der Eintritt ist frei, unsere Bandkasse freut sich über die ein oder andere Spende.

Und weil die Bühnenpause auch für uns recht lange war, haben wir in der Zwischenzeit ein kleines Trailer-Video erstellt, das euch vor allem auf das kommende Konzert in Marl perfekt einstimmen dürfte:

You Shook Me All Night Long auf Youtube

Die Pub-Tradition pflegen

Der Auftritt musste aus pandemischen Gründen leider abgesagt werden.

Ein Monat Konzert-Pause ist genug: Am kommenden Samstag dürfen wir wieder Bühnen-Luft schnuppern. Ab 21:00 Uhr spielen wir im „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ in Marl. Eine für uns durchaus bekannte Spielstätte und unser insgesamt achtes Konzert in einem Pub. Es ist also unschwer zu erkennen, dass wir mit diesen Veranstaltungsorten bereits viele gute Erfahrungen gemacht haben.

Manchmal hält das Leben interessante Zufälle bereit. Nachdem wir im vergangenen Jahr an Halloween erstmals in Marl gespielt haben, sind wir jetzt rund um Karneval dort zu Gast. Es gibt aber diesmal kein Verkleidungs-Motto vom Veranstalter oder Ähnliches. Dafür haben wir vier weitere Songs in neuem Gewand einstudiert. Einer davon wird auch dem Ambiente der Location gerecht.

Der Eintritt beträgt 5€, es gelten natürlich weiterhin die bekannten 2G+-Regeln. Neben Live-Musik können sich alle Anwesenden auch auf die typische traditionelle Auswahl an irischen Getränken freuen. Im Übrigen ist das pandemiebedingt unser erstes Konzert überhaupt, dass im Februar stattfindet. Es ist also alles angerichtet: Lasst uns zusammen den Pub zum Beben bringen und die ungemütlichen Wetterkapriolen der letzten Zeit vergessen machen.

Vertraute Bühne im anderen Licht

An vergangenem Freitag waren wir das dritte Mal in Dortmund-Hörde, unweit unseres ehemaligen Proberaums zu Gast. Schon bei der Ankunft hatte es sich wieder vertraut angefühlt. Aufbau und Soundcheck waren dank kompetenter Hilfe und bestehender Anlage schnell hinter uns gebracht, sodass sich der ein oder andere noch dem „Hausaufgaben-Abschreiben“ widmen konnte. Selbstverständlich nur als Vorarbeit für den Auftritt.

Die Location erstrahlte dank modern illuminierter Wandgemälde in knalligen bunten Farben und wirkte optisch naturell. Passend dazu war auch unser hörbares Repertoire im Vergleich zum letzten Mal wie ausgetauscht. Dank ansteigender Inzidenzen in Dortmund durften wir leider nur ein kleines Publikum begrüßen. Dieses jedoch hatte sichtlich Spaß uns zuzuhören und ließ sich dennoch leicht zum Tanzen und Singen mitreißen.

Unser Dank geht an Helmer, dem Mann an den Fadern, der uns akkurat abgemischt hat, an das stimmungsvolle Publikum und natürlich Gastwirt Marco Jorge Rudolph, für Speis und Trank und seiner Einladung in sein „Wohnzimmer“. Wir kommen gerne wieder. Vielleicht dann wieder mit komplett anderem Programm.