Mit Rückenwind von Herne nach Iserlohn

Einen gelungenen Abend haben wir am 24. März in der „Kulturbrauerei Hülsmann“ in Herne verlebt. Das lag auch an der Bühne, die stimmungsvoll beleuchtet und bereits bei unserer Ankunft eingerichtet war. Die Kellerräume samt entsprechendem Hall waren zwar für den Sound eine Herausforderung, aber es darf ja auch vor dem Auftritt nicht langweilig werden.

Besonders stimmungsvoll ging es in der zweiten Hälfte des Abends zu. Das Publikum erhob sich nicht nur, sondern zeigte sich sehr tanzfreudig. Bei einem Titel gab es sogar eine Polonaise durch das Gebäude. Auch die neu einstudierten Stücke verfehlten nicht ihre Wirkung: Einen Eindruck dazu gibt es in unserer Reihe mehrerer Auftrittsrückblicke auf YouTube. An diesem Abend sind ebenfalls neue Demo-Aufnahmen entstanden, wer mag, kann sich diese hier im Media-Bereich anhören.

Am Ostersamstag (8. April) geht es dann mal wieder nach Iserlohn, allerdings an einen anderen Ort als gewohnt. Wir spielen beim traditionellen Osterfeuer des Bürger-Schützenvereins Iserlohn Wermingsen am Sportplatz in der Kantstraße. Ab 17:00 Uhr wird das Feuer angezündet, wir starten gegen 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei, für 22:00 Uhr ist das Anrücken der Feuerwehr samt spektakulärer Löschung des Osterfeuers geplant. Speisen und Getränke können vor Ort erworben werden, auch die kleinen Gäste sollen nicht zu kurz kommen.

Aktuell sagen die Meteorologen trockenes Wetter, teilweise zweistellige Temperaturen und sogar Sonnenschein voraus. Am Abend könnte es sicher frisch werden, aber dann kann man ja ein bisschen näher am Feuer stehen. Sich zur Musik bewegen ist natürlich auch eine Option. Ein weiterer wichtiger Hinweis betrifft die Autofahrer*innen: Es gibt vor Ort keine Parkplätze. Der Schützenverein empfiehlt stattdessen, das Auto abzustellen und den Fußradweg zu nutzen. Man könnte den Besuch beim Osterfeuer also auch mit einer kleinen Wanderung durch Iserlohn verbinden. Wir sind schon sehr gespannt, was uns erwartet und freuen uns auf den Karsamstag.

Frühlingsauftakt in neuer Umgebung

Die ersten sonnigen Tage gab es im März schon und da wird es Zeit, dass auch wir uns mal wieder auf einer Bühne blicken lassen. Am Freitag, den 24. März – also vier Tage nach dem kalendarischen Frühlingsanfang – treten wir in der „Kulturbrauerei Hülsmann“ in Herne auf. Los geht es um 20:00 Uhr, Einlass ist ab 19:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 10,00 €.

Bei dieser Location ist der Name Programm, denn bis 1989 wurde dort tatsächlich Bier gebraut. Danach kaufte die Stadt Herne das Brauhaus für damals 2 Millionen D-Mark. In den Kellerräumen finden seit Jahren regelmäßige Kulturveranstaltungen statt, darunter viele Konzerte. Die beiden Sudkessel sind von der früheren Brauerei erhalten geblieben und sorgen für ein tolles Ambiente. Ein echter Hingucker also. Nachdem wir das zunächst geplante Konzert im Februar leider absagen mussten, freuen wir uns sehr, dass wir so schnell einen Ersatztermin gefunden haben.

Kartenreservierungen können per Mail an info@kulturbrauerei-huelsmann.de oder telefonisch unter 02325 3725775 vorgenommen werden. Es wird aber auch eine Abendkasse zum selben Preis geben. Wir haben insgesamt sieben neue Stücke mit dabei, lagen also in unserer Konzertpause auch nicht auf der faulen Haut. Schaut also gerne vorbei, egal ob aus Herne und Umgebung, oder von ganz woanders. Der Fußball befindet sich ja auch in der Länderspielpause und diese Zeit will ja auch für manche erst mal gefüllt werden.

Tanz in den Mai: Wie komme ich an Tickets?

Wer mit uns am Abend des 30. April 2023 im The New Crown Pub in Iserlohn in den Mai tanzen und feiern möchte, benötigt eine Eintrittskarte. Ihr bekommt diese ab heute im Vorverkauf im New Crown und an der Abendkasse.

Kostenpunkt pro Ticket liegt im Vorverkauf bei 10 €, an der Abendkasse kostet es 12 €.

Wir freuen uns auf den Abend und hoffen, möglichst viele von euch Ende April in Iserlohn antreffen zu dürfen.

Herne: Hier gehts zu den Tickets

Wer uns am Abend des 24. März 2023 in der Kulturbrauerei Hülsmann in Herne Eickel live sehen möchte, benötigt ein Eintrittsticket. Ihr bekommt dieses an der Abendkasse und im Vorverkauf jeweils vor Ort im Café Hülsmann.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, reserviert am Besten online über das Kontaktformular der Hülsmann Brauerei oder per Mail an info@kulturbrauerei-huelsmann.de durch Angabe von Name, Event, Eventdatum und Anzahl der gewünschten Tickets.

Kostenpunkt pro Ticket liegt bei 10 €.

Wir freuen uns auf den Abend und hoffen, möglichst viele von euch im März in Herne antreffen zu dürfen.

Link zum Kontaktformular: https://www.kulturbrauerei-huelsmann.de/kontakt/
Mail: info@kulturbrauerei-huelsmann.de

Iserlohn kann auch Indoor

Warm eingepackt machten wir uns am vergangenen Samstag (21. Januar) auf den Weg nach Iserlohn, um unser erstes Konzert des Jahres im „The New Crown“-Pub zu spielen. Bis wir dort ankamen gingen wir davon aus, dass wir draußen im beheizten Zelt spielen würden. Wir waren nicht unglücklich, als uns der Veranstalter mitgeteilt hat, dass wir wegen der kalten Temperaturen erstmals drinnen spielen.

So bauten wir unser Equipment in der „Red’s Bar“ auf. Dort war es zwar kuschelig eng, aber bislang haben wir in dem Bereich ja noch fast jede Herausforderung gemeistert und so war es auch diesmal. Einen weiteren Vorteil hatte die Verlegung des Spielorts: Wir mussten uns an keine Lärmschutzvorgaben halten und deshalb auch nicht um genau 22:00 Uhr aufhören. Wir taten also das, was eigentlich jede Band tut: Den Auftrittsbeginn ein bisschen nach hinten verschieben.

Die Location war zu diesem Zeitpunkt schon gut gefüllt und im Laufe des Abends kam auch die typisch gute Iserlohner Stimmung auf. Die Tanzfläche wurde rege genutzt und auch wir Musiker gaben alles. Das führte bei unserem Keyboarder sogar dazu, das er sich später am Abend die Finger blutig spielte. Das bemerkte er erst bei einem genaueren Blick auf seine Tasten. Natürlich hat er sich nicht auswechseln lassen, sondern bis zum Ende durchgehalten. Eigentlich hatten wir überlegt, das Wort „Blut“ auch in die Überschrift zu schreiben, aber das überlassen wir lieber Boulevardmagazinen.

Um Kurz vor 23:00 Uhr verließen wir dann nach mehreren Zugaben und viel Beifall die Bühne. Natürlich durfte auch das typische „Sauerland“ dabei nicht fehlen. Auch das vierte Konzert im „New Crown“ war rundum gelungen. Wir freuen uns schon auf das nächste, wenn es heißt: Tanz in den Mai.

Iserlohn, macht euch bereit

Traditionell wird es ja um den Jahreswechsel auch bei uns etwas ruhiger. So mancher Urlaub wurde gemacht und es gab sogar einen bandinternen runden Geburtstag zu feiern. Am kommenden Samstag (21. Januar) ist es aber vorbei mit der Ruhe. Ab 19:00 Uhr spielen wir im „The New Crown“ in Iserlohn.

Es ist unser insgesamt viertes Konzert dort und zum bereits zweiten Mal eröffnen wir damit unser neues Bühnen-Jahr. Erneut werden wir draußen im beheizten Zelt spielen. Der Eintritt beträgt 5,00 €, Einlass ist ab 18:00 Uhr. Zum ersten Mal werden wir gleich zwei deutsche Stücke an einem Abend spielen. Ansonsten haben wir natürlich viel Altbewährtes auf der Tanzkarte.

Es sind zwar knackig kalte Temperaturen vorhergesagt, aber mit viel Bewegung lässt sich das bestimmt ausgleichen. Außerdem glauben wir zu wissen, dass Sauerländer*innen das abkönnen. Natürlich könnt ihr auch von überall sonst dazustoßen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann beim „New Crown“ gerne einen Tisch reservieren. Gebt dabei an, dass ihr für die Livemusik kommt, sonst könntet ihr drinnen im Pub landen. Wir freuen uns auf euch. Auf dass wir 2023 gemeinsam und stimmungsvoll beginnen können!

Musik, Schnitzel und Jahresende

Fast genau zum zweieinhalbsten Band-Jahrestag haben wir im „Hopfen und Salz“ Hagen unser letztes Konzert in 2022 gespielt. Neben gewohnten Titeln gab es auch ein kleines Special, ganz der Jahreszeit angepasst. Vielen Dank an alle, die an diesem Abend gekommen sind.

Schon beim Aufbau war klar, wohin es an diesem Abend kulinarisch gehen würde. Diesmal hatten wir nämlich einen anderen Platz bekommen, der quasi direkt neben der Küche lag. Dem Duft von leckeren Schnitzeln konnten wir alle nicht wiederstehen. Kurz vor unserer ersten Pause, also nicht am Teller, sondern auf der Bühne, hielten wir noch ein neues Stück bereit. Das „Winter Wonderland“ als Einstimmung auf Weihnachten. Das Video dazu gibt es natürlich auch:

Damit gehen wir bis zum 21. Januar in eine kleine „Winterpause“. Wir danken all denjenigen, die uns in diesem Jahr bei einem oder mehreren Auftritten besucht haben. Danke auch an alle Veranstalter, dass wir bei euch sein durften:
Hopfen & Salz, Speisekammer Dortmund, Thomas Mulvany’s Irish Pub Marl, Colorado Wickede, TU Dortmund, Westfalenhalle Dortmund, The Shakespeare-Pub Herdecke, The New Crown Iserlohn, Stadt Dortmund für den Auftritt im Fredenbaumpark, Miss Hops Bochum, Mercator-Stiftung Essen, dem Wohnzimmer im Piepenstock und natürlich allen Privatpersonen, die uns für ihre Feiern gebucht haben.

Habt alle eine schöne Weihnachtszeit und kommt gut in das neue Jahr!

Mit Livemusik in den zweiten Advent

Unser letztes Konzert in diesem Jahr führt uns nach Hagen. Genauer gesagt ins „Hopfen und Salz“ im Ratskeller. Los geht es am 3. Dezember um 22:00 Uhr.  Wir läuten also quasi den zweiten Advent ein.

Nachdem wir im März bereits bei der Eröffnung dabei waren, sind wir zum zweiten Mal im „Hopfen und Salz“ zu Gast. Insgesamt ist es in diesem Jahr unser 26. Auftritt, wobei wir im November auf zwei privaten Veranstaltungen gespielt haben. Nach über einem Monat ohne öffentliches Konzert freuen wir uns sehr, in dieser Form unser Jahr 2022 ausklingen zu lassen. Der Eintritt ist frei, Platzreservierungen können allerdings bereits keine mehr entgegengenommen werden.

Neben vielen Bierspezialitäten und der tollen „Hopfenküche“ ist auch draußen einiges geboten. So hat der Hagener Weihnachtsmarkt an diesem Samstag bis 21:00 Uhr geöffnet. Erst ein wenig Glühwein und dann Livemusik bis nach Mitternacht genießen ist also auch kein Problem. Das „Hopfen und Salz“ ist traditionell schon ab 11:30 Uhr für seine Gäste da.

Begeisterung bis zur Geisterstunde

Die traditionelle Halloween-Party lockte am 31. Oktober wieder einige Besucher in den „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ in Marl. Viele natürlich wieder kreativ, und zumeist sehr blutig oder schaurig verwoben, verkleidet. Auch mit der Dekoration hatte sich der Veranstalter wieder selbst übertroffen. So konnte mancher Musiker auf der Bühne tatsächlich für eine Sekunde denken, er hätte gerade in ein Spinnennetz gegriffen.

Für uns als Band war es ausgerechnet zu diesem Anlass der 13. öffentliche Auftritt des Jahres. Wer da noch an Zufälle glaubt? Immerhin schien sich kein böser Geist an diesem Abend auf Instrumente oder Stimmen gelegt zu haben, auch wenn unser Sänger vielleicht die ein oder andere Apfelschorle mehr als sonst brauchte. Im Publikum gab es schon früh ein paar besonders stimmgewaltige Kandidaten. Wie für Marl gewohnt nahm das im Laufe des Konzerts noch zu und wir konnten uns angenehm tragen lassen.

Da am 1. November ein stiller Feiertag war, mussten wir pünktlich um Mitternacht aufhören. Wir ließen es uns dennoch nicht nehmen, einem Geburtstagskind im Publikum noch auf der Bühne ein Ständchen zu singen. Auch danach feierten viele noch weiter, natürlich nicht mehr mit allzu lauter Musik. Das verrückte Herbstwetter erlaubte es sogar, dass auch der Außenbereich rund um den Pub noch bis in die Nacht gut gefüllt war.

Der schaurige 304. Tag des Jahres

Es ist tatsächlich bald wieder so weit: Halloween steht vor der Tür. Für uns heißt das – wie auch schon im vergangenen Jahr – ein Konzert im „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ in Marl. Los geht es am kommenden Montag (31. Oktober) gegen 20:30 Uhr. Einlass ist ab 19:00 Uhr, der Eintritt beträgt 5,00 €. Verkleidungen sind natürlich gerne gesehen.

Für uns gab es zuletzt bei einer privaten Veranstaltung einen ganz persönlichen Meilenstein: Mit dem letzten gespielten Titel des Abends hatten wir als Band genau 1.000 Songs vor Publikum aufgeführt. In Marl starten also ganz offiziell die nächsten Tausend. Fünf neu geprobte Titel werden dann auch ihren Weg in die Öffentlichkeit finden. Und da wenige Stunden später Feiertag ist, kann es ja jeder der Anwesenden so richtig krachen lassen. Die Sache mit dem Feiertag bedeutet allerdings auch, dass wir genau um Mitternacht aufhören müssen. Quasi zur Geisterstunde, aber vielleicht haben wir eben jene dann schon vertrieben. Lasst es uns gemeinsam herausfinden an diesem 304. Tag des Jahres in der Marler Altstadt.