Ende August waren wir nach einer kleinen Sommerpause gleich dreimal innerhalb von acht Tagen auf der Bühne. Zweimal ging es ins Sauerland und einmal ins Rheinland. Alle drei Konzerte fanden draußen statt und fast immer blieb es trocken.
Zunächst haben wir am 23. August auf einer privaten Geburtstagsfeier in Iserlohn gespielt. Dabei durften wir im Garten des Jubilars aufbauen, direkt neben zwei kleinen Hüpfburgen für die Jugend. Es herrschte eine entspannte Atmosphäre, die einen hörten zu, andere schwangen auch ein wenig das Tanzbein und am Ende gab es viel Lob vom Gastgeber und seinen Gästen.
Genau eine Woche später, also am 30. August, sind wir zum insgesamt vierten Mal in Menden gelandet. Wie schon im letzten Sommer gab es einen Auftritt im Biergarten der Kneipe „Am Turm“. Diesmal haben wir dafür gesorgt, dass man uns sowohl draußen, als auch über die Hausanlage drinnen hören konnte. Die Location war sehr gut besucht und wir konnten einen gemütlichen Abend musikalisch untermalen.
Direkt einen Tag später (31. August) machten wir uns auf nach Mettmann, wo wir zum Abschluss des 47. Heimatfestes auf der Bühne an der Lambertus-Kirche aufgetreten sind. Mit dabei war diesmal auch Marwin Sbosny, der uns am Schlagzeug klasse verstärkt hat. Wie auch schon im letzten Jahr sorgte „Kissling Veranstaltungstechnik“ für den richtigen Sound, die Zusammenarbeit war hier wieder sehr angenehm, professionell und respektvoll, danke dafür! Da wir zum Schluss angesetzt waren, war es für uns selbstverständlich, ohne Pause durchzuspielen.
Etwa zur Halbzeit des Konzertes setzte dann ein ordentlicher Regenguss ein, der ungefähr 15 Minuten gedauert hat. Manch einer befürchtete schon, dass wir abbrechen müssen, aber das war zum Glück nicht notwendig. Dass der Abend gelungen und besonders war, ist auch dem Publikum zu verdanken. Einige blieben trotz dem schlechten Wetter, stellten sich kurzerhand unter und feierten danach noch ausgelassen mit uns weiter. Laut den anschließenden Rückmeldungen hätten wir auch zehn Zugaben spielen können, aber irgendwann muss jedes Fest einmal enden.
Eines ist klar: Mettmann wird uns so schnell nicht los, wir freuen uns auf 2026. Weiter geht es Mitte September mit zwei Auftritten an einem Tag: erst beim Wochenmarkt in Lütgendortmund und am frühen Abend dann beim Pannekaukenfest in Schwerte. Hier dann auch wieder in unterschiedlicher Besetzung, mehr wird aber noch nicht verraten.